Mittwoch, 19. September 2007

19.09.07 - Another weekend in Washington

Letztes Wochenende stand mit meinem Rommie Jonas erneut ein Trip nach Washington D.C. zu seinem dort lebenden Bruder an. Nach Ankunft am Freitag haben wir zunächst noch einmal das Air and Space Museum besucht, um uns über die Vorstellungen im IMAX 3-D Kino zu informieren. Gleichzeitig wurden auch noch einige Ausstellungsräume besucht, die bei meinem ersten Besuch ausgelassen wurden. Dabei haben wir auch zwei Helden unserer Jugend gefunden:

Anschließend haben wir uns nach einem kleinen Abstecher zur Vorderseite des Weißen Hauses auf den Weg zu einer Sportsbar gemacht, von der wir später Richtung Robert F. Kennedy Memorial Stadium aufgebrochen sind, um uns das MLB-Spiel (Major League Baseball) der Washington Nationals gegen die Atlanta Braves anzuschauen. Mein mittlerweile zweites Baseball-Spiel hat mich definitiv in meiner Meinung bestärkt, dass Baseball absoulut langweilig ist! Wie auf dem Bild zu erkennen, bin ich da offenbar nicht der einzige.....


Nach dem Baseball-Spiel wurden wir noch ein wenig ins Washingtoner Nachtleben eingeführt, was in einer ziemlich kurzen Nacht und einem recht anstrengenden Samstag endete. Nach morgendlicher Bundesliga-Live-Übertragung im Washingtoner Kabelnetz haben wir uns dann auf den Weg nach Arlington gemacht, um das Iwogima Memorial zu besichtigen. Gleich daneben liegt der aus zahlreichen Filmen bekannte Nationalfriedhof Arlington (mit über 260.000 Beisetzungen der zweitgrößte Friedhof der USA), auf dem u.a. auch John F. Kennedy liegt.


Zu Fuß Richtung Innenstadt ging es dann mit prächtigem Blick aufs Washington Monument vorbei am Korean War Veterans Memorial sowie dem First World War Memorial.



Ein letzter Blick aufs Washington Monument und weiter ging es ins Air and Space Museum, in dem ein Film über eine Fliegerstaffel der U.S. Air Force angeschaut wurde. Nach kurzer Verschnaufpause zu Hause ging es dann in Ben´s Chili Bowl, ein bekannter Imbiß, in dem man regelmäßig Bill Cosby uns weitere Persönlichkeiten sieht.


Nach dieser "äußerst gesunden" Stärkung wurden dann nach einige Pub´s und Bars in der Umgebung erkundet. Insgesamt denke ich, dass das Nachtleben in Washington sehr zu empfehlen ist (soweit ich das beurteilen kann).
Sonntag morgen ging es dann zurück auf den 415 Meilen langen Weg ins triste Charlotte.........................

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